hey nicky, hast so wunderschön begonnen mit deiner homepage. aber seit längerer zeit tut sich ja nicht mehr viel. hast andere schwerpunkte zur zeit. werd gelegentlich vorbeischauen. vielleicht tut sich ja dann wieder was. liebe grüße leo
Guten Abend,bin zufällig hier gelandet und finde diese Seiten super interessant und gut gestaltet. Weiterhin gute Erfolge und viele Besucher,das wünscht dir Frank von der Ostsee und wenn du gute Instrumentalmusik suchst ,dann schau mal bei mir vorbei,es lohnt sich. www.franklin-b.de Einen guten Rutsch ins neue Jahr, verbunden mit den besten Wünschen und Gesundheit.
#18 leopold28.11.2005 - 19:12
Hey Nicky, hab nach längerer Zeit mal wieder deine Gedichte gelesen. Sehr sehr schön. Liebe Grüße leo
Liebe Nicky, danke für deinen Besuch bei mir. Jetzt bin ich bei dir und finde es hier sehr schön! Ich komme ganz sicher wieder vorbei! Ganz liebe Grüße, Didi
Fange den Tag von heute nicht mit den Scherben von gestern an! Der Tag von gestern, alle Tage und alle Jahre von früher sind vorbei, begraben in der Zeit. An ihnen kannst du nichts mehr ändern! Hat es Scherben gegeben? Schlepp sie nicht mit dir herum! Denn sie verletzen dich Tag für Tag, und zum Schluss kannst du nicht mehr leben. Es gibt Scherben, die wirst du los, wenn du sie Gott in die Hände legst. Es gibt Scherben, die kannst du heilen, wenn du ehrlich vergibst. Und es gibt Scherben, die du mit aller Liebe nicht heilen kannst. Die musst du liegen lassen...
Alles alles Liebe vom traurigen Engel
#15 leopold09.08.2005 - 22:38
hab mal wieder vorbeigeschaut. Hat sich ja einiges getan an deiner "neuen Form". Echt schön geworden, die äußere Gestalt, aber auch die neuen Inhalte. Werd mir erlauben, öfter mal reinzuschauen. Leopold der Ungar
#14 leopold17.07.2005 - 18:55
Schön, deine Gedichte zu lesen und aufzunehmen. Haben extrem viel Tiefgang. Würd gern noch mehr von deinen Gedanken und Träumen erfahren. Leopold der Ungar
Wie dort, gewiegt von Westen, Des Mohnes Blüte glänzt! Die Blume, die am besten Des Traumgotts Schläfe kränzt; Bald purpurhell, als spiele Der Abendröte Schein, Bald weiß und bleich, als fiele Des Mondes Schimmer ein.
Zur Warnung hört ich sagen, Daß, der im Mohne schlief, Hinunter ward getragen In Träume schwer und tief; Dem Wachen selbst geblieben Sei irren Wahnes Spur, Die Nahen und die Lieben Halt\ er für Schemen nur.
In meiner Tage Morgen, Da lag auch ich einmal, Von Blumen ganz verborgen, In einem schönen Tal. Sie dufteten so milde! Da ward, ich fühlt es kaum, Das Leben mir zum Bilde, Das Wirkliche zum Traum.
Seitdem ist mir beständig, Als wär es nur so recht, Mein Bild der Welt lebendig, Mein Traum nur wahr und echt; Die Schatten, die ich sehe, Sie sind wie Sterne klar. O Mohn der Dichtung! wehe Ums Haupt mir immerdar,
Ludwig Uhland
#11 Nicky20.03.2005 - 21:55
...es ist wirklich schade, dass derjenige welcher sich hier verewigt hat, so wenig Mut besitzt und nicht zu seinem Tun steht...
#10 Nicky18.01.2005 - 08:12
Danke für das Kompliment, es wäre jedoch schön zu wissen, von wem dieses stammt.